Sollte der Erziehermangel nicht behoben werden, droht das Berliner Bildungssystem mehr und mehr in Schieflage zu geraten. Daher erneuert die CDU-Fraktion ihre Forderung, dass der Senat aufgefordert bleibt, künftig durch besser geführte Tarifverhandlungen für eine perspektivisch deutlich bessere Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher wie nach dem TVöD Sorge zu tragen.
Roman Simon, jugend- und familienpol. Sprecher Roman Simon, jugend- und familienpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt mit Blick auf den anhaltenden Mangel an Erziehern in Berliner Kitas und deren Gehaltssituation:
„Sollte der Erziehermangel nicht behoben werden, droht das Berliner Bildungssystem mehr und mehr in Schieflage zu geraten. Daher erneuert die CDU-Fraktion ihre Forderung, dass der Senat aufgefordert bleibt, künftig durch besser geführte Tarifverhandlungen für eine perspektivisch deutlich bessere Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher wie nach dem TVöD Sorge zu tragen. Dies wäre nicht nur ein geeignetes Mittel, um mehr Menschen für den Erzieherberuf zu interessieren und dadurch langfristig gutes Personal an die Kitas zu binden, sondern auch ein notwendiges politisches Signal, um den Erzieherinnen und Erziehern die dringend nötige Anerkennung ihrer Leistungen zu gewähren.“