Der deutliche Rückgang der Besucherzahlen bei der langen Nacht der Wissenschaft ist alarmierend und passt nicht zum Anspruch Berlins als Wissenschaftsmetropole. Wir fordern vom Senat Vorschläge und mehr Engagement, wie er dieses Projekt neu beleben will.
Adrian Grasse, forschungspol. Sprecher der CDU-Fraktion Berlin Adrian Grasse, forschungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Der deutliche Rückgang der Besucherzahlen bei der langen Nacht der Wissenschaft ist alarmierend und passt nicht zum Anspruch Berlins als Wissenschaftsmetropole. Wir fordern vom Senat Vorschläge und mehr Engagement, wie er dieses Projekt neu beleben will.
In der morgigen Sitzung des Wissenschaftsausschusses erwarten wir Antworten - auch zum Eklat durch protestierende studentische Mitarbeiter, die mit ihren berechtigten Anliegen die Eröffnungsveranstaltung mit dem Regierenden Bürgermeister zu einem vorzeitigen Ende gezwungen haben.“