Grundsätzliches Tempo 30 auf Hauptstraßen behindert den Verkehrsfluss

Die jüngste Umfrage (vom Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur) hat gezeigt, dass Tempo 30 auf Hauptstraßen von den Verkehrsteilnehmern abgelehnt wird. Auch in Berlin träumt der rot-rot-grüne Senat diesen illusorischen Traum. Der Kampf gegen die Autofahrer dieser Stadt soll mit allen Mitteln gewonnen werden, auch auf Kosten der BVG, deren Busse dann auch verlangsamt werden.
Oliver Friederici, verkehrspol. SprecherOliver Friederici, verkehrspol. Sprecher
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, erklärt:

„Die jüngste Umfrage (vom Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur) hat gezeigt, dass Tempo 30 auf Hauptstraßen von den Verkehrsteilnehmern abgelehnt wird. Auch in Berlin träumt der rot-rot-grüne Senat diesen illusorischen Traum. Der Kampf gegen die Autofahrer dieser Stadt soll mit allen Mitteln gewonnen werden, auch auf Kosten der BVG, deren Busse dann auch verlangsamt werden. Dieser Kampf ist in der wachsenden Bundeshauptstadt Berlin ein gefährliches Spiel und ist beispiellos im Vergleich aller großen, wachsenden Millionen-Metropolen. Die CDU-Fraktion lehnt die Regulierungs- und Bevormundungskultur des Senats ab und fordert ein faires Miteinander aller Verkehrsteilnehmer. Wenn es dem Senat ernst ist, dann wird er die Idee von Tempo 30 auf Hauptstraßen verwerfen. Der Berliner Senat darf eine wachsende Stadt nicht ausbremsen.“