CDU begrüßt möglichen Ausbau der U8 ins Märkische Viertel

Im Gegensatz zur Linkskoalition setzt sich die CDU-Fraktion für ein faires Miteinander aller Verkehrsträger ein und möchte allen Teilnehmern ausreichend Raum geben. Wir bekennen uns auch klar zum Aus- und Neubau von U-Bahnstrecken. Hierdurch wird der Verkehrsfluss auf der Straße verbessert. Eine wachsende Metropole Berlin benötigt eine umfassende Infrastruktur - das sollte die Verkehrssenatorin inzwischen verinnerlicht haben.
Oliver Friederici, verkehrspol. Sprecher, und Michael Dietmann, CDU-Abgeordneter aus ReinickendorfOliver Friederici, verkehrspol. Sprecher, und Michael Dietmann, CDU-Abgeordneter aus Reinickendorf
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, und Michael Dietmann, CDU-Abgeordneter aus Reinickendorf, erklären:

„Im Gegensatz zur Linkskoalition setzt sich die CDU-Fraktion für ein faires Miteinander aller Verkehrsträger ein und möchte allen Teilnehmern ausreichend Raum geben. Wir bekennen uns auch klar zum Aus- und Neubau von U-Bahnstrecken. Hierdurch wird der Verkehrsfluss auf der Straße verbessert. Eine wachsende Metropole Berlin benötigt eine umfassende Infrastruktur - das sollte die Verkehrssenatorin inzwischen verinnerlicht haben.

Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich, dass sich der Senat ernsthaft mit der Verlängerung der U8 ins Märkische Viertel auseinandersetzt. Eine Maßnahme, die wir bereits seit vielen Jahren fördern und zuletzt in 2016 eine dementsprechende Parlamentsinitiative gestartet haben. Große Unterstützung haben wir von betroffenen Anwohnern bei unserer Unterschriftenaktionen erfahren. Unsere gemeinsame Hartnäckigkeit zahlt sich nun durch die positive Reaktion des Senats aus. Wir fordern den Senat jetzt aber auch auf, die nächsten Planungsschritte einzuleiten. Hierfür müssen die notwendigen finanziellen Mittel im Haushalt 18/19 finanziert und damit die Grundlagen für die Detailplanung der BVG geschaffen werden.

Eine weitere Forderung, welche wir an den Senat stellen, ist der Ausbau der U7 zum Flughafen BER. Hierfür bedarf es des Ausbaus der U7. Sollte sich der Senat, aus ideologischen Gründen, weiterhin sperren, droht dies zur nächsten Posse rund um den BER zu werden."