Wohnungsbau-Rückstand erschreckend

Nachdem private Investoren verschreckt wurden, die Wohnungsbaugenossenschaften in der letzten Woche erst erklärt haben, dass sie gern mehr bauen würden, aber Frau Lompscher sie daran hindert, wird jetzt der erschreckende Rückstand bei den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin deutlich.
Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion BerlinChristian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin

++ Regierender Bürgermeister muss endlich ein Machtwort sprechen

Christian Gräff, Sprecher für Bauen und Wohnen der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:

„Nachdem private Investoren verschreckt wurden, die Wohnungsbaugenossenschaften in der letzten Woche erst erklärt haben, dass sie gern mehr bauen würden, aber Frau Lompscher sie daran hindert, wird jetzt der erschreckende Rückstand bei den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin deutlich.

Die Anzahl der Baugenehmigungen ist rückläufig, was in Berlin nicht sein müsste. Die Zeche dafür zahlen die Berliner mit steigenden Mieten nun auch bei den preiswerten Wohnungen, die Berlin dringend benötigt. Wir brauchen dafür einen Senat, der gemeinschaftlich die Ärmel hochkrempelt, der bürokratische Hürden beiseite räumt und Genehmigungsverfahren beschleunigt. Und eine/n Bausenator/in, die/der an allen Fronten für dieses Thema kämpft und statt Ängste und Panik eine Stimmung für das Bauen schafft - vor allem in unseren Verwaltungen.

Nicht-Bausenatorin Lompscher setzt mit Hausbesetzungen und Enteignungsdrohungen die völlig falschen Signale. Der Regierende Bürgermeister ist aufgefordert endlich einzuschreiten, statt nur gegen das Schienbein zu treten. An fehlenden Wohnungen wird Berlin noch Jahrzehnte lang leiden, wenn jetzt nicht gehandelt wird.“