Langstrecken-Verbindungen fördern, Arbeitsplätze schaffen

Berlin muss Airlines mit internationalen Langstrecken unterstützen etwa durch Absenken von Start- und Landegebühren. Dabei entstehen direkt tausende von Arbeitsplätzen in der Luftverkehrswirtschaft und deren Umfeld, sowie im Tourismus und Einzelhandel, den wichtigsten Wachstumsbranchen in Berlin. 
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, und Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion BerlinOliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, und Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin
Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, und Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

„Berlin muss Airlines mit internationalen Langstrecken unterstützen etwa durch Absenken von Start- und Landegebühren. Dabei entstehen direkt tausende von Arbeitsplätzen in der Luftverkehrswirtschaft und deren Umfeld, sowie im Tourismus und Einzelhandel, den wichtigsten Wachstumsbranchen in Berlin. Das mit ANA, Singapore Airlines und Cathay Pacific beispielsweise jüngst Langstrecken von und nach Düsseldorf starten, ist ein Armutszeugnis für die rot-rot-grüne Berliner Landesregierung unter Müller und seinem protegierten Flughafenchef. Auch mit Blick auf weitere Ansiedlungen werden wir nur wettbewerbsfähig sein, wenn Berlin Langstrecken bekommt. Aufgrund der nicht ausreichenden Infrastruktur in Tegel und Schönefeld müssen wir zwangsläufig finanzielle Anreize für die Einrichtung weiterer Flugverbindungen schaffen“.