Lompscher darf Holzmarkt als innovatives Projekt nicht gefährden

Mit Verwunderung haben die zuständigen Fachsprecher der CDU-Fraktion das Bemühen der Gewobag mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Kenntnis genommen, sich das Eckwerk-Grundstück des Holzmarktes im Zuge einer ‚feindlichen Übernahme‘ anzueignen.
Stefan Evers, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, Dr. Robbin Juhnke, kulturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, und Christian Goiny, haushalts- und medienpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklären:

„Mit Verwunderung haben die zuständigen Fachsprecher der CDU-Fraktion das Bemühen der Gewobag mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen zur Kenntnis genommen, sich das Eckwerk-Grundstück des Holzmarktes im Zuge einer ‚feindlichen Übernahme‘ anzueignen. Das Vorgehen des Senats erstaunt umso mehr, als dass der Holzmarkt zu den innovativsten Projekten der Berliner Subkultur- und Kreativszene gehört.

Die CDU-Fraktion fordert die Stadtentwicklungssenatorin auf, dafür zu sorgen, dass das Eckwerk-Projekt gemäß dem Konzept des Holzmarktes realisiert wird. Der Holzmarkt stellt mit seiner Mischung aus Kreativität, Kultur, Innovation und kommunaler Infrastruktur und öffentlichen Stadtraums eines der spannendsten Vorhaben der Entwicklung des innerstädtischen Spreeraums dar.“